Zur Behandlung von Adipositas, Zucker,
Diabetes Typ 2, Übergewicht, in der Adipositas
Klinik in der Türkei, Antalya kommen verschiedene Magenoperationen, Magen Ops infrage:
Magenbotox, Magenverkleinerung, Gastric Sleeve, Magen Sleeve Resektion, Mini Gastic Bypass, Magenbypass, Bipartition Bypass, Duodenal Switch Bypass, Roux en Y Bypass, Omega Loop Bypass, Bariatrische Chirurgie, Magenballon,Sleeve Plication, Magen falten, Gastric Sleeve Plication, Endo Sleeve Verfahren, Apollo Verfahren, Pose Verfahren,
Die Magenverkleinerung / Schlauchmagenoperation / Sleeve-Gastrektomie hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen & das Spektrum der operativen Behandlungsmöglich-
keiten bei schwerstem Übergewicht erweitert.
Von der Häufigkeit des Eingriffs liegt die Magenverkleinerung / Schlauchmagenoperation / Sleeve-Gastrektomie mittlerweile deutlich vor dem Magenbypass.
Ein Vorteil gegenüber der Magenbypass Operation besteht darin, dass keine Darmumleitung erforderlich ist und daher dieses Verfahren z.B. für Patienten mit einer chronisch entzündlichen
Darmerkrankungen Morbus Crohn oder Darmverwachsungen eher geeignet ist. Ferner ist die Resorption von Medikamenten ungestört.
Nachteilig ist aber der irreversible Verlust eines großen Anteils des Magens.
Die Magenverkleinerung / Schlauchmagenoperation / Sleeve-Gastrektomie eignet sich auch als Revisionseingriff nach vorheriger Magenbandimplantation.
Unter Adipositaschirurgie versteht man die
chirurgische Maßnahmen zur Bekämpfung des krankhaften Übergewichtes.
Sie ist ein Spezialgebiet der Viszeralchirurgie& beschäftigt sich mit der
chirurgischen Veränderung des Magen Darm Traktes. Ziel ist es, Menschen mit krankhaftem Übergewicht, bei denen herkömmliche Maßnahmen zur Gewichtsreduktion nicht
erfolgreich waren, bei der Gewichtsabnahme zu unterstützen. Sie stellt medizinisch das invasivste Mittel dar, um gegen krankhaftes Übergewicht und dessen
Folgeerkrankungen vorzugehen.
Nach einer adipositaschirurgischen Operation muss der Betroffene sich auf eine spezielle,
ausgewogene Ernährung umstellen.
Durch die Gewichtsreduktion kann eine deutliche Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes eintreten, da viele Folgeerkrankungen ebenfalls günstig
beeinflusst werden.
Die Magenverkleinerung / Schlauchmagenoperation / Sleeve-Gastrektomie ist ein rein restriktives
Verfahren, bei dem ein Großteil des Magens entfernt wird. Dies bedeutet, dass Nahrung nur noch in kleinen Portionen eingenommen werden kann.
Die Magenverkleinerung / Schlauchmagenoperation / Sleeve-Gastrektomie wird laparoskopisch durchgeführt. Dabei wird ein Großteil des Magens entfernt, so dass nur noch ein
Schlauch entlang der kleinen Magenkurve als Verbindung zwischen Speiseröhre & Darm erhalten bleibt. So verliert der Magen einen großen Anteil seines Füllungsvolumens &
es können nur noch kleine Portionen eingenommen werden.
Zusätzlich kommt es zu einer Beeinflussung des Hungerhormons Ghrelin, womit das Hungergefühl positiv beeinflusst wird.
Voraussetzungen für die Magenverkleinerung
ab BMI 30
Bei Type 2 Diabetes auch unter
BMI 30 möglich
Lebensalter ab 16, mit Einwilligungserklärung der Eltern
Keine Psychose, Depression (reaktive Depressionen aufgrund des Gewichtes ausgenommen).
Keine Suchtsymptomatik (wegen der evtl. Gefahr der Suchtverlagerung;
keine Alkohol-, Tabletten- & Drogenabhängigkeit).
Das wichtigste auf einen Blick:
Aufenthalt in der Klinik:
3 - 4 Nächte
Dauer der Behandlung:
1 - 1,5 Stunden
Sport:
6 Wochen
Sie haben noch Fragen? Dann
schreiben Sie uns, oder rufen Sie uns an:
oder Magenfalten, auch als Magen
Sleeve bekannt, ist eine
neuartige laparoskopische Behandlung zur Magenverkleinerung.
In der Türkei wird dieses Verfahren laparoskopisch durchgeführt.
Dabei wird ein Großteil des Magens zusammengefaltet & von aussen vernäht.
In Antalya Türkeientfernen wir auch das Hungerzentrum.
(Ghrelin)
Ghrelin ist ein gastrointestinales Hormon, das an der Steuerung von Hunger- &
Sättigungsgefühl beteiligt ist.
Mit speziellen Nähten wird die Magenwand vernäht & so das Magenvolumen reduziert.
So verliert der Magen einen großen Anteil seines Füllungsvolumens & es können nur noch kleine Portionen eingenommen werden.
Das Pose
Verfahren,ApolloVerfahren, Magen falten, Endo Sleeve
Verfahren, Magen Wrap, Sleeve Plication, Gastric Sleev Plication,oder Magenfalten,, ist in der Türkei ein laparoskopischer
Eingriff, der jedoch unter Vollnarkose in einem Operationssaal mit allen Sicherheitsmaßnahmen von einem Spezialisten
durchgeführt wird.
Das Magenvolumen kann man dadurch bis zu 70 % reduzieren.
In Deutschland wird das Magenvolumen um ca. 25 % reduziert.
Im Durchschnitt verlieren die Patienten bis zu 55
% ihres Übergewichtes & die Nähte können ein Leben lang bleiben.
Diese Behandlungsmethode ist ab einem BMI von 27 bis 30 geeignet.
Die Nachteile beim Magenfalten:
Sollten Sie einen Tumor im Magen haben, kann man den leider nicht sehen,
wenn sich dieser im gefalteten Bereich befindet.
Das wichtigste auf einen Blick:
Aufenthalt in der Klinik:
3 - 4 Nächte
Dauer der Behandlung:
1 - 1,5 Stunden
Sport:
6 Wochen
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Diabetes Behandlung in der Türkei Magenverkleinerung oder Magen Bypass
In den letzten Jahren hat man bei einer großen Anzahl von Operationen bei Adipositas festgestellt, dass es neben einem Gewichtsverlust ebenfalls zu
einem Verschwinden von Diabetes mellitus Typ 2 kommt. Es gibt verschiedene Methoden:
1.) Magenverkleinerung, die Erfolgsquote liegt hier bei 80 %.
2.) Die besten Ergebnisse wurden nach einem Bypass erzielt.
Hierbei wird ein Ausschalten des Magens mit Umgehung des Zwölffingerdarms durchgeführt.
Die Operation wird laparoskopisch, das heißt mittels „Schlüssellochchirurgie“, durchgeführt.
Direkt nach der Operation sollte es zu einem Rückgang der erforderlichen Insulintherapie kommen.
Das wichtigste auf einen Blick:
Aufenthalt in der Klinik:
3 - 4 Nächte
Dauer der Behandlung:
1 - 1,5 Stunden
Sport:
6 Wochen
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Durch den Einsatz eines Magenballons in Verbindung mit einer unter Aufsicht durchgeführten
Ernährungsumstellung
können schwerwiegende Gesundheitsstörungen von Adipositas Patienten erheblich vermindert und gleichzeitig eine neue Lebensqualität erreicht werden.
Das Magenballon-System besteht aus einem weichen,
dehnbaren Ballon, einem Einsatzschlauch & einem Füllsystem. Der Ballon kann durch den Mund eingesetzt & wieder entfernt werden - ohne Operation oder Schnitte.
Wenn sich der leere Ballon im Magen befindet, wird er mit einer sterilen Kochsalzlösung gefüllt.
Die Einfüllmenge wird dem Patienten individuell angepasst und variiert zwischen
400 - 700 ml.
Der Ballon des Systems schwimmt nun frei im Magen und füllt diesen teilweise aus.
Der Patient erreicht schon mit einer wesentlich geringeren Nahrungsmenge ein Gefühl der Sättigung & nimmt ab sofort weniger Nahrung zu sich.
Das wichtigste auf einen Blick:
Aufenthalt in der Klinik:
5-6 Stunden
Dauer der Behandlung:
1 Stunde
Sport:
6 Wochen
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Beim Magenbypass wird der Magen wenige Zentimeter unterhalb des Mageneingangs abgetrennt. Es verbleibt
ein kleiner Restmagen, „pouch", der ca. 15 ml fasst und als Bremse für die zugeführte Nahrung dient. Auch der Dünndarm wird durchtrennt. Das eine Ende des Darmes wird an den kleinen Restmagen
angeschlossen und das andere so umgeleitet, dass die Nahrung und Verdauungssäfte erst im mittleren Dünndarm vermengt werden und der obere, direkt an den Magen anschließende Dünndarm umgangen
(„engl. Bypass") wird. Die Verdauungssäfte werden in den tieferen Darmabschnitten eingeleitet und somit kann erst hier die Verdauung durch die Aufspaltung der Nahrungsbestandteile beginnen. Die
Folge ist, dass nicht alle Nahrungsbestandteile zerlegt werden können und somit nur ein Teil aufgenommen „resorbiert″ werden. Es stehen somit weniger Nahrungsbausteine dem Blut zur Verfügung. Die
nicht verdaute Nahrung wird in den Dickdarm befördert.
Die Nachteile des Magenbypasses
Die Physiologie im Verdauungsablauf wird verändert. Nicht nur die Aufnahme der Kalorienträger wird vermindert, sondern auch die der Vitamine,
Mineralstoffe und Spurenelemente. Insbesondere kann Vitamin B 12 nicht mehr über die normale Verdauungsleistung „resorbiert″ werden und die Gabe muss lebenslang
per Injektion erfolgen. In Einzelfällen gilt das auch für die Aufnahme von Eisen. Die dauerhafte Einnahme eines Multivitaminpräparates ist täglich
erforderlich. Bestimmte Medikamente dürfen nicht mehr oral eingenommen werden, weil sie die Darmschleimhaut schädigen können. Andere
sind in ihrer Wirksamkeit herabgesetzt, z.B. Hormone.
Je nach Nahrungszusammensetzung kann es zu Nebenwirkungen, wie Blähungen, übelriechenden Fettstühlen, Durchfällen und dem sogenannten
„Dumping-Syndrom” mit Kreislaufabfall und blitzartiger Darmentleerung nach dem Verzehr sehr zuckerhaltiger Speisen und Getränke kommen.
Die restriktive Wirkung des kleinen „pouch″ kann im Lauf der Zeit verloren gehen und es können dann wieder normalgroße bis große Nahrungsmengen
gegessen werden.
Die Durchführung einer endoskopischen Magenspiegelung ist nicht mehr möglich, oder das Entfernen von Gallengangssteinen.
Das wichtigste auf einen Blick:
Aufenthalt in der Klinik:
3 - 4 Nächte
Dauer der Behandlung:
1 - 1,5 Stunden
Sport:
6 Wochen
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